„Ich bin zu dick“

Die Pubertät und Erwachsen werden sind eine Zeit der Verunsicherung über die eigene Person und den eigenen Körper.

Das erwachende Interesse am anderen Geschlecht, die Suche nach Vorbildern und Idolen in den Medien und im Musikgeschäft tragen das Ihre dazu bei.

Krisen scheinen fast unvermeidlich, häufig kommt es zu Konflikten im Elternhaus, in der Schule und mit Freund*innen, aber auch im Umgang mit sich selbst.

Das Thema Essen: „zu viel, zu wenig, zu ungesund“, wird allzu oft ein beherrschendes Thema in den Familien. Begriffe wie Magersucht und Bulimie machen die Runde.

So dramatisch diese Krisen sich auch oft äußern, sind sie doch oftmals Zeichen eines normalen Entwicklungsprozesses. Was aber, wenn die Verunsicherungen bei Eltern, Bezugspersonen oder den Jugendlichen selbst zu groß wird? Was, wenn die Probleme und Konflikte aus eigener Kraft nicht mehr bewältigbar erscheinen?
Frühzeitige beraterische und therapeutische Hilfe unterstützt bei der Bewältigung normaler Entwicklungskrisen und bei der Einleitung manchmal notwendiger Behandlungen.

Statement für Vielfalt und Toleranz