Jüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum

Name der EinrichtungJüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene e.V.
AdresseMyliusstraße 20
60323 Frankfurt
Telefon 0 69 / 71 91 52 90
TrägerFörderverein Jüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene e.V.
Regionaler EinzugsbereichWestend Nord und Süd
Regional übergreifende SchwerpunkteJüdische Ratsuchende in Frankfurt und Umgebung.
Darüber hinaus steht das Beratungszentrum allen Konfessionen offen.
Öffnungszeiten des SekretariatsMo – Fr: 09.00 – 17:00 Uhr
Offene SprechstundeDi und Do 10.00 – 11.00 Uhr
AnmeldeverfahrenTelefonische Anmeldung
Mo – Fr: 09.00 – 17.00 Uhr
Spezifische LeistungenBeratung für Kinder und Jugendliche, Familien,  Elternpaare, Mütter und Väter, in Krisen, bei Fragen zur Erziehung sowie bei psychischen Belastungen, z.B. durch Trennung oder Scheidung
Beratung für Schwangere und Eltern mit Babys und Kleinkindern
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Psychologische Diagnostik bei Teilleistungsstörungen
Beratung für Elternpaare bei Beziehungskonflikten und Fragen zur Elternschaft
Beratung von hochstrittigen Elternpaaren
Angebote und Beratung für Fachkräfte im pädagogischen Bereich, z.B. Supervision
Beratung bei Traumaerfahrungen, besonders bei transgenerationellen Spätfolgen des Holocaust
Interkulturelle Beratung und Therapie bei Erfahrungen mit Migration, Rassismus und Antisemitismus

Beratung in:
Englisch
Hebräisch
Jiddisch
Italienisch
Russisch
Spanisch
Ukrainisch
Präventive AngeboteThemenorientierte Elternabende in pädagogischen Einrichtungen
Supervision und Fallbesprechungen in pädagogischen Einrichtungen
Psychotherapeutische Beratungssprechstunden für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen
Sozialpädagogische Kindergruppen (z.B. kunsttherapeutische Gruppen)

Mail: info@jbz-frankfurt.de
Web: http://www.jbz-frankfurt.de/

Statement für Vielfalt und Toleranz

Ein Thema:

"50 Euro oder Du bist platt, Alter!"

Andreas ist 13 und geht in die 7. Klasse. Seine Mutter wundert sich schon seit längerem, wie bedrückt er wirkt, wenn er morgens zur Schule geht. Er will nicht mit ihr darüber sprechen, was mit ihm los ist. Erst als ihr auffällt, dass sein gesamtes erspartes Geld fehlt, gesteht er ihr, dass er zwei Schülern aus der 10. Klasse Geld gibt, damit sie ihn ‚in Ruhe lassen‘.

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