Wie wir arbeiten

  • Unsere Angebote sind für Kinder, Jugendliche und Eltern kostenfrei. Gemäß § 74 SGB VIII werden die Erziehungsberatungsstellen im Rahmen der institutionellen Förderung durch kommunale Zuschüsse gefördert.
  • Alle Kinder, Jugendliche und Eltern haben ein Recht auf Beratung in einer unserer Beratungsstellen.
  • Niemand muss sich beraten lassen, Beratung ist freiwillig.
  • Kinder, Jugendliche und Eltern können direkt einen Termin vereinbaren. Bei uns muss man keinen Antrag stellen und braucht auch keine Krankenkassenkarte.
  • Unsere Beratung ist vertraulich. Wir unterliegen der Schweigepflicht.
  • Bei uns arbeiten (Sozial)pädagog*innen und Psycholog*innen, die beraterische und/oder therapeutische Zusatzqualifikationen haben.
  • Wir bieten kultur- und migrationssensible Beratung. Dazu beraten wir in vielen Sprachen.
  • Wir bieten „geprüfte Qualität“!: Alle 14 Beratungsstellen tragen das Qualitätssiegel der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), das heißt, dass sie alle Standards erfüllen, die in Deutschland für Beratungsstellen wichtig sind.
  • Die Beratungsstellen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
  • Kinder, Jugendliche und Eltern können alleine oder gemeinsam zur Beratung kommen.
  • In einigen Beratungsstellen gibt es auch Gruppen, zu denen man hinzukommen kann (z.B. für Kinder oder Eltern, die von Trennung und Scheidung betroffen sind, für Eltern mit Babies uvm).

Statement für Vielfalt und Toleranz

Ein Thema:

"Lasst mich endlich los!"

So hören es Eltern immer wieder von ihren Kindern! Nicht immer ist das eine Aufforderung, der Eltern gerne folgen. Und nicht immer wird dieser Wunsch so klar und direkt ausgesprochen! Oft äußert sich dieses Bedürfnis verschlüsselt, es zeigt sich im Verhalten der Kinder und Jugendlichen.

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